Nicht nur während der bald anstehenden Weltmeisterschaft regiert Fußball die Welt. Auch sonst ist Fußball spielen weltweit der beliebteste Mannschaftssport. Kein Wunder, wenn auch die Kleinen Fußballer werden wollen. Manche Eltern können es kaum erwarten, bis der Nachwuchs endlich in die sogenannte Pampersliga schnuppern darf – andere Eltern wiederum sind nicht besonders begeistert vom Ballsport namens Fußball. Wir nennen Ihnen heute in diesem BLOG einige gute Gründe fürs Kicken – und passendes Equipment haben wir obendrein.
Inhaltsverzeichnis
Fußballspielen – ein Sport für Jungen und Mädchen
Egal ob Junge oder Mädchen – Ballspiele und vor allen Dingen hinter einem Ball herlaufen – das finden die meisten Kinder toll. Kaum klappt das freie Gehen, wird schon der Ball getreten und viele Kinder wollen irgendwann mit dem richtigen Kicken anfangen. Eigentlich doch eine gute Idee, die nicht nur Spaß macht, sondern gleichzeitig die Gesundheit und die soziale Kompetenz fördert.
Bewegungsdrang – Fußball spielen lässt toben zu
Kinder haben von Natur aus einen großen Bewegungsdrang, der ausgelebt werden will. Die einen mehr, die anderen weniger. Fußballspielen bietet jedoch auf jeden Fall den Kleinen eine super Möglichkeit, Energie gezielt loszuwerden, sich auszutoben und mit Spaß am Ballspiel auch mal frei und wild über den Platz zu rennen.
Gerade nach einem langen Tag in der Schule ist Fußball Training für viele Kinder eine echte Erholung und tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut.
Abwehrkräfte stärken – Fußball ist ein Outdoorsport
Fußball findet fast immer an frischer Luft statt – auch bei schlechtem Wetter, bei dem man lieber zu Hause bleiben würde. Wer sich viel bewegt an der frischen Luft, der härtet seinen Körper ab und das Immunsystem wird Stück für Stück gestärkt.
Das steigert die Abwehrkräfte für die nächste Erkältungswelle. Also Regenjacke an und schon geht’s ab zum Training.
Kraft aufbauen – Fußball spielen ist ein Sport der fordert
Kinder brauchen eigentlich noch kein gezieltes Krafttraining, um Muskeln aufzubauen. Beim Fußball geschieht das nämlich ganz von alleine. Dabei werden nicht nur die Beine beim Laufen, Springen, Abstoppen und Schießen trainiert, sondern genauso der Oberkörper, der dafür sorgt, bei jedem Manöver stabil zu bleiben.
Tatsächlich ist Fußball spielen ein abwechslungsreicher Sport – Fußball beansprucht die Muskulatur auf unterschiedliche Weise. Eine gut ausgeprägte Muskulatur aber kann noch mehr – sie beugt schließlich Verletzungen vor und unterstützt das Knochengerüst. Für Kinder im Wachstum eine wirklich gute Sache.
Auf der Couch lümmeln war gestern
Sie wünschen sich ein Kind, so fit wie ein Turnschuh? Dann melden Sie es am besten beim Fußballtraining an. Denn Fußball ist ein perfektes Konditionstraining. Die Kinder sind während des Spiels in ständiger Bewegung, sprinten, laufen und müssen schnell die Richtung wechseln. Wer hier nicht fit ist, gerät schnell aus der Puste.
Fußballkids sind fit und verlieren ganz schnell an Übergewicht.
Übrigens: durch die regelmäßige, vielfältige Bewegung und den Aufbau der gesamten Körpermuskulatur stärkt Fußball spielen auch den Rücken. Rückenschmerzen werden hier also schon von Anfang an im Keim erstickt.
Motorik-Training – das kommt auch der Schule und dem Lernen zugute
Zu jedem Fußballtraining gehören Koordinations- und Technikübungen. Schnelles Laufen mit Ball, abruptes Abstoppen und Richtungswechsel, Dribbeln durch Slalomstangen oder Tore schießen – das alles erfordert großes motorisches Können, das die kleinen Kicker spielerisch erlernen.
Und wer eine gute Motorik hat, der kommt auch leichter mit anderen Aufgaben im Leben zurecht. Fußball erfordert zudem viel Konzentration und die Entwicklung eines guten Überblicks.
Fußball spielen – nur im Team kommt man ans Ziel
Auch wenn es manchmal am Fußballplatz heiß hergeht – im Normalfall sind Fußballspieler echte Teamplayer. Fußball ist ein Mannschaftssport und als solcher die beste Schule für soziale Kompetenz.
Die Kinder lernen hier schon in jungen Jahren, verschiedene Charaktere, Nationalitäten oder Kinder aus anderen sozialen Verhältnissen zu respektieren und mit ihnen im Team zu kooperieren und zusammen zu halten.
Faires Spielen ist das A und O
Im Fußball muss man sich an Regeln halten und lernen, Autoritäten wie Trainer und Schiedsrichter zu respektieren. Auch das ist eine wichtige soziale Kompetenz, die den kleinen Kickern im Alltagsleben zugutekommt.
Dem Lehrer gegenüber und dem Ausbilder am späteren Arbeitsplatz muss man ja auch Respekt entgegenbringen.
Faulenzer haben beim Fußball keine Chance
Wer in einem Verein kickt, kann nicht nur dann zum Training kommen, wenn man gerade in Stimmung ist. Auch wenn die Kleinen gerade mal mehr Lust hätten, bei Nieselwetter vor dem TV sitzen zu bleiben, sollten sie zum Training gehen. Schließlich wartet die ganze Mannschaft. Das fördert das Durchhaltevermögen und die Disziplin.
Wer mal kommt und dann wieder nicht – der wird schnell lernen: beim nächsten Spiel sitze ich dann halt auch auf der Reservebank und kann zusehen wie meine Mannschaftskameraden das Spiel meistern.
Bälle schießen und üben sollte man auch zu Hause
Kicker können überall und zu jeder Zeit Bälle schießen – unabhängig vom Verein und Training. Einfach zwei Tore improvisieren, Ball und mindestens einen Freund oder eine Freundin (oder Mama oder Papa) schnappen und los geht’s.
Wir bei SPIEL-PREIS haben dafür das beste Equipment überhaupt auf Lager und bieten mit großen und kleineren Fußballtoren für jeden Fußballer genau das Richtige.
Sogar zum Mitnehmen gibt es Fußballtore, die dann im Park oder auf der nächsten Wiese ruckzuck aufgebaut und spielbereit sind.
Fußball spielen – wie sieht es mit Verletzungen aus?
Heutzutage ist es ein viel größeres Problem, wenn sich die Kinder nicht bewegen und keinen Sport machen. Natürlich besteht beim Fußball ein Risiko – wie bei jedem anderen Sport. Schwerwiegende Verletzungen sind aber selten. Außerdem beugen die Aufwärm-, Dehn- und Konditionsübungen, die zu jedem Training gehören, Verletzungen während des Spiels vor.
Fußball spielen – ein bisschen Ausstattung gehört auch hier dazu:
Fußball spielen ist kein sehr teures Hobby. Aber ein wenig Ausstattung gehört auch hier dazu.
Auf jeden Fall benötigt ein Kicker richtige Fußballschuhe, denn nur diese sorgen für einen festen und sicheren Halt beim Spiel. Am Anfang spielen Kinder noch nicht mit Stollenschuhen. Besser sind hier die so genannten Nockenschuhe – eine gute Beratung in einem Sport-Fachgeschäft sollte schon drin sein. ✔
Empfehlenswert sind weiterhin Schienbeinschoner, Trainingshosen (kurz und lang für die kalten Tage), Trainingsjacke für kalte Tage und nach dem Training, damit sich Ihr verschwitztes Kind nicht erkältet. ✔
Für die Ausrüstung werden keine großen Geldmengen gebraucht, sodass das Fußballspielen von keinen finanziellen Mitteln abhängt. Innerhalb des Vereins gibt es oft Basare für gute gebrauchte Second-Hand-Klamotten und Sportschuhe oder auch gesponserte Trikots, so dass die Kosten für die Ausstattung sich in Grenzen halten. Daher wird das Spiel mit derselben Intensität in den reichsten und in den ärmsten Ländern der Welt gespielt.
Und wer daheim noch ein wenig üben möchte, der braucht natürlich einen Fußball und das passende Tor. Denn schließlich will Ihr Kind auch außerhalb des Trainings mit seinen Freunden kicken und Spaß haben. Und wenn mal kein Freund Zeit hat zum Fußball spielen, dann ist der Rebounder ein idealer Trainingspartner und macht Ihr Kind schon bald zu einem kleinen Fußballprofi.
Ideal für den Einstieg ist das Alter von vier bis sechs Jahren
Bambinis sind die Seniorenspieler von übermorgen! Um den Unterbau für die etwas älteren Juniorenmannschaften, aber auch langfristig für den Erwachsenenfußball zu gewährleisten, finden Schnuppertrainingsmaßnahmen vor allem vor den Sommerferien und im Winter häufig in den örtlichen Vereinen statt.
Wenn Kinder zum ersten Mal an einer Fußball-Spielstunde teilnehmen, ist ihre Vorfreude meist riesengroß. Nun liegt es am Trainer und an den ausgewählten Spielen, ob sie zur nächsten Stunde wieder erscheinen werden. Ein paarmal Probestunden nehmen beim Fußball und sich ausprobieren: das ist eigentlich in jedem Verein drin. Rufen Sie am besten gleich mal bei ihrem örtlichen Sportverein an und informieren Sie sich bei anderen Eltern welche Fußballvereine der Umgebung gerade bei den Kindern angesagt und beliebt sind.
Fußball – ein Sport der verbindet
Kaum eine Sportart entwickelt so viel Leidenschaft, wie Fußball. Bei keinem Spiel wird so feurig mitgefiebert wie bei einem Fußballspiel.
Und bei keiner anderen Sportart werden Tore so leidenschaftlich gefeiert.
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