Sie stehen zu dutzenden vor der Kita und sind aus dem Straßenbild kaum wegzudenken: die Laufräder für die allerkleinsten Biker. Aber was ist ein Laufrad eigentlich? Kurz gesagt: es ist die Vorstufe zum Fahrrad. Es kommt – abgespeckt für Kleinkinder – ohne Pedale und Kette aus. Das Kind setzt sich einfach auf den Sattel und bewegt sich mit Laufschritten vorwärts. Laufräder eignen sich für deshalb schon für Kinder im Alter von 18 Monaten bis etwa zu 4 Jahren.
Inhaltsverzeichnis
Laufräder schulen die Motorik der Kleinen
Laufrad fahren – die Kurvenfahrt muss geübt sein
Während des Laufes beziehungsweise Fahrens auf dem Laufrad geht es meist nicht nur geradeaus. Hin und wieder müssen die Kinder schon mal eine Kurve nehmen oder ein Hindernis umfahren. Hierbei wird die Koordinationsfähigkeit des Kindes gefordert.
Bei den ersten Fahrten mit dem Laufrad heben die Kinder ihre Füße oft nicht vom Boden ab, um den Schwung, den sie durch das Laufen erhalten, für das Fahren zu nutzen. Nach einigen Versuchen werden die Kinder dann aber schon mutiger. Sie heben ihre Füße für eine kurze Zeit an, um später den gesamten Schwung für eine rasante Fahrt mit dem Laufrad zu nutzen.
Das Laufrad kommt dem Bewegungsdrang des sich entwickelnden Nachwuchses entgegen. Kinder, die jahrelang mit einem Laufrad unterwegs waren, können normalerweise ohne Probleme auf ein Fahrrad umsteigen und das komplett ohne Stützräder fahren.
Was tun, wenn mein Kind nicht Laufrad fahren will?
Es gibt Kinder, die anfangs Angst oder Ablehnung gegenüber dem Laufrad haben, was völlig normal ist. In solchen Fällen sollten Eltern geduldig sein und ihr Kind nicht unter Druck setzen. Zwingen würde nur zusätzlichen Stress verursachen und das Vertrauen in das neue Gefährt verringern. Stattdessen ist es wichtig, dem Kind die Zeit zu lassen, die es braucht.
Ein guter Ansatz ist, das Laufrad zunächst spielerisch in den Alltag einzuführen und das Kind in einem entspannten Rahmen daran heranzuführen. Ein gemeinsamer Spaziergang mit Freunden, die schon sicher auf dem Laufrad fahren, kann ebenfalls motivierend wirken. Wenn das Kind sieht, wie viel Spaß die anderen haben, wird es eher selbst Lust bekommen, es auszuprobieren.
Wichtig ist, dass das Kind die Erfahrung ohne Druck machen kann – so entwickelt es nach und nach Selbstvertrauen und Freude am Laufradfahren.
Die verschiedenen Arten der Laufräder
Auch das Einschätzen von Entfernungen und das Erkennen von Gefahren werden durch das Fahren mit solchen Fahrzeugen spielerisch geschult.
Laufrad Modelle – die Vielfalt ist groß
BERG Biky – der Hit unter den Laufrädern
Es gibt eine Vielzahl von Laufrädern in verschiedenen Ausführungen und Designs, die für unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben der Kinder geeignet sind. Zum Beispiel bietet BERG verschiedene Modelle wie das Biky Cross in verschiedenen Farben (grau, blau, schwarz, lila und weiß) sowie mit optionaler Handbremse an. Auch Modelle wie das Biky City und das Biky Retro sind in verschiedenen Farben erhältlich, darunter grün, rot und rosa, sodass für jedes Kind das passende Design dabei ist.
Multifunktions-Laufräder
Eine andere Variante der Laufräder sind die multifunktionalen Modelle, wie die 2-in-1-Laufräder oder die 4-in-1-Laufräder. Meist können sie anfangs als Dreirad und zu einem späteren Zeitpunkt als Laufrad genutzt werden. Einige Modelle bieten eine weitere Funktion und können später als Roller verwendet werden.
Für kleinere Kinder bietet GLOBBER in dieser Sparte eine breite Auswahl. Dazu gehören das Go-Up Deluxe 3in1 Laufrad, das sich in verschiedene Formen umwandeln lässt, sowie das Go-Up Laufrad faltbar PLUS ECO in verschiedenen Farben wie Pistazie, Beere und Apricot. Eine weitere interessante Option ist das Explorer Trike 2in1, das sowohl als Laufrad als auch als Trike genutzt werden kann, und das Learning Bike 3in1, das sich an die wachsenden Fähigkeiten des Kindes anpasst.
Diese Laufräder sind in einer Vielzahl von Farben und Varianten erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen an Design und Funktion gerecht zu werden, während sie gleichzeitig die motorische Entwicklung und das Gleichgewicht der Kinder fördern.
Helm & Co. das sollte beim Laufrad fahren dabei sein
Eltern sollten ihr Kind mit einer entsprechenden Schutzkleidung auf das Laufrad setzen. Ein Sturz mit dem Laufrad oder später dem Fahrrad kann nämlich schnell passieren. Auch in der Wohnung können Kinder mit ihrem Gefährt stürzen und sich verletzen. Wenn die Kinder draußen fahren, ist der Fahrradhelm ein sehr wichtiges Utensil. Je früher sich Kinder an den Fahrradhelm gewöhnen, desto selbstverständlicher wird er für sie auch auf späteren Fahrzeugen.
Wichtig ist auch ein Kinnschutz (Lenkerpolster), der über das Lenkrad gespült wird, dann kann ihr Kind nämlich nicht schmerzhaft aufprallen am Laufrad. Und eine Fahne gehört ebenfalls an ein Kinderlaufrad, denn die Fahrzeuge sind sonst im Straßenverkehr nicht gut auszumachen.
Um ein Laufrad sicher vor der Kita oder im Hof abstellen zu können, ist eine Seitenstütze zu empfehlen.
Laufrad – auch schon für die Kleinsten ab 10 Monate
Eine neuere Version der Laufräder hat hinten und vorn jeweils zwei Räder. Diese Modelle sind eine Vorstufe zum klassischen Laufrad. Durch die zwei zusätzlichen Räder kann das Gefährt nicht so schnell kippen oder umfallen, wenn der Nachwuchs das Gleichgewicht noch nicht so gut halten kann. Zu gegebener Zeit sollten Eltern ein solches Laufrad mit vier Rädern durch ein klassisches Modell mit zwei Rädern ersetzen. Ein klassisches Laufrad trainiert den Gleichgewichtssinn des Nachwuchses auf lange Sicht besser.
Ein ideales Einstiegs-Laufrad ist hier das BERG Go2 oder auch die Variante BERG Go Twirl. Später können beim BERG Go2 nämlich sogar Pedale ausgeklappt werden und das Kind übt schon mal das Pedale treten.
Aus welchem Material sollte das Laufrad bestehen?
Der Rahmen eines Laufrades kann aus Metall, aus Kunststoff oder aus Holz bestehen. Allerdings muss man sagen Laufräder aus Metall sind normalerweise stabiler als die Modelle aus Holz oder Kunststoff und eignen sich am besten für den Einsatz im Außenbereich.
An den meisten Laufrädern lassen sich Sattel- und Lenkerhöhe einstellen. Das Rad wächst deshalb mit dem Kind mit und lässt sich lange nutzen. 👍
Laufrad kaufen: darauf sollten Sie achten
Für den Kauf eines Laufrades ist das Alter des Kindes entscheidend. Viele Laufräder eignen sich für Kinder ab 2 Jahren. Die Altersangabe ist ein Richtwert und trifft nicht auf jedes Kind zu – denn es gibt große und kleinere Kinder. Laufräder mit zwei Rädern verwenden Kinder meist, bis sie auf ein Kinderfahrrad umsteigen. Bei vielen Kindern bleiben sie bis zum 4. oder 5. Lebensjahr aktuell und beliebt.
Laufräder gibt es in verschiedenen Größen, die je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes ausgewählt werden sollten:
- 10 Zoll: Für Kinder ab etwa 2 Jahren, die noch kleinere Schritte machen und ihre Balance üben. Diese Größe eignet sich gut für jüngere Kinder mit kürzeren Beinen.
- 12 Zoll: Für Kinder ab 3 bis 4 Jahren, die bereits etwas größer und koordinierter sind. Diese Größe ist die gängigste und bietet genügend Stabilität bei gleichzeitig guter Wendigkeit.
- 14 Zoll: Für Kinder ab 4 bis 5 Jahren, die bereits sicherer auf dem Laufrad unterwegs sind und mehr Raum zum Fahren benötigen. Diese Größe eignet sich für fortgeschrittene Fahrer.
- 16 Zoll und größer: Für Kinder ab 5 Jahren und älter, die fast bereit für das Fahrradfahren sind und mehr Komfort und Stabilität beim Fahren brauchen.
Ein Laufrad sollte ein TÜV- und GS-Siegel haben. Laufräder mit diesen Prüfsiegeln sind auf Schadstoffe geprüft und entsprechen standardisierten Sicherheitsnormen und -vorschriften.
Lassen sich Sattel und Lenker in der Höhe einstellen
Lässt sich die Sitzhöhe an die Körpergröße des Nachwuchses anpassen, ist das von Vorteil. Ebenfalls sinnvoll ist es, auf die Höheneinstellbarkeit des Lenkers zu achten. So ist es möglich, eine gute Sitzposition für das Kind zu finden und einzustellen. Dadurch kann das Laufrad mit dem Kind mitwachsen.
Welche Bereifung hat das Lauflernrad?
Soll das Laufrad hauptsächlich draußen und eventuell auch auf Feldwegen zum Einsatz kommen, ist ein Modell mit Luftbereifung die bessere Wahl. Luftreifen federn Unebenheiten besser ab und haben auf glatten Untergründen eine bessere Haftung. Wenn das Laufrad mit Kunststoffreifen ausgerüstet ist, federt es Unebenheiten nicht ab. Die Vorteile von Reifen aus Kunststoff sind jedoch wiederum ihre hohe Stabilität und die Pannensicherheit.
Wer ein Laufrad für ein sehr kleines Kind sucht, sollte zudem auf die Breite der Räder achten. Modelle mit besonders breiten Rädern bieten den Kindern ein sichereres Fahrgefühl.
Welche Größe hat das Laufrad? | Ratgeber: Was ist ein Laufrad
Ein Laufrad sollte weder zu klein noch zu groß sein. Das Kind sollte mit den Fußsohlen – wenn es auf dem Sattel sitzt – den Boden noch gut berühren können. Hierbei sollte es die Beine leicht anwinkeln. Orientieren können sich Eltern an der Körpergröße und der Schrittlänge des Kindes. Außerdem sollten Eltern darauf achten, dass der Lenker gut für das Kind erreichbar ist und dass das Kind aufrecht auf dem Laufrad sitzen kann.
Am besten ist es, wenn die Schrittlänge ungefähr 2 Zentimeter mehr beträgt als die Sitzhöhe. Die Schrittlänge des Kindes ist die Länge am Innenbein vom Boden bis zum Schritt. Beim Abmessen sollte das Kind an der Wand stehen und keine Schuhe tragen.
Womit ist das Laufrad ausgestattet?
Wichtig ist, dass das Laufrad über Sicherheitslenkergriffe und ein Lenkerpolster verfügt. Daneben ist ein Trittbrett von Vorteil. Einige Modelle verfügen außerdem über einen Seitenständer, eine Lenkeinschlagsbegrenzung und/oder eine Bremse.
Thema Handbremse am Laufrad
Wenn das Laufrad für ein kleineres Kind gedacht ist, ist eine Bremse in der Regel noch nicht notwendig. In diesem Alter wissen Kinder oft noch nicht, wann und wie sie die Bremse betätigen sollen. Zudem fällt es ihnen häufig schwer, den Bremshebel zu ziehen, was zu einer unnötigen Belastung führen kann. Für die Kleinen reicht es, wenn sie sich ganz auf das Fahren und das Erlernen des Gleichgewichts konzentrieren können.
Für etwas ältere Kinder, ab etwa 3 Jahren, kann ein Laufrad mit Bremse jedoch sinnvoll sein. In diesem Alter sind die Kinder oft bereits in der Lage, die Funktionsweise der Bremse zu verstehen und zu bedienen. Ein solches Modell bereitet sie zudem besser auf das Fahren mit einem richtigen Kinderfahrrad vor. Zudem erreichen größere Kinder auf dem Laufrad oft höhere Geschwindigkeiten, was den Einsatz einer Bremse sicherer macht und den Eltern mehr Kontrolle über das Fahrzeug gibt.
Beim Thema Schuhe sollten Eltern ebenfalls darauf achten, dass ihre Kinder bequeme und funktionale „Laufrad-Schuhe“ tragen. Anstatt die neuen Ballerinas mit Glitzerlack oder teuren Sneaker auszuwählen, sind robuste und rutschfeste Schuhe die beste Wahl. Diese bieten den nötigen Halt und schützen die Füße der Kinder während des Fahrens, sodass sie sicher und bequem unterwegs sind.
Laufrad mit Lenkeinschlagsbegrenzung | Ratgeber: Was ist ein Laufrad
Eine Lenkeinschlagsbegrenzung trägt dazu bei, das Fahren von scharfen Kurven zu verhindern und somit das Risiko von Stürzen zu verringern. Allerdings kann diese Begrenzung auch die Manövrierfähigkeit des Laufrads einschränken, was in bestimmten Situationen die Handhabung erschweren könnte.
Für unsichere Kinder und Laufrad-Anfänger bietet eine solche Begrenzung jedoch klare Vorteile. Sie sorgt dafür, dass das Laufrad in den ersten Fahrversuchen stabiler und sicherer bleibt, sodass die Kinder sich auf ihre Balance konzentrieren können, ohne sich vor zu schnellen oder unkontrollierten Bewegungen fürchten zu müssen.
Ein Laufrad ist die ideale Vorbereitung auf das spätere Radfahren. Es hilft Kindern, das Balancieren auf zwei Rädern zu erlernen und gleichzeitig das Lenken zu üben – eine Herausforderung, die mit dem richtigen Fahrgefühl immer leichter fällt. Das BERG Biky bietet hier eine besonders praktische Lösung: Es ist mit einem Lenkwinkelbegrenzer ausgestattet, der in zwei Positionen eingestellt werden kann – eine für Anfänger und eine für fortgeschrittene Fahrer. So können Kinder nach und nach ihre Fähigkeiten erweitern und mit zunehmender Sicherheit das Laufrad auch in engen Kurven kontrollieren.
Thema Aufsichtspflicht beim Laufrad fahren
Es ist wichtig, ein Kind nie unbeaufsichtigt auf dem Laufrad fahren zu lassen. Stattdessen sollten Eltern wachsam und sich darüber im Klaren sein, dass ein Kind, sobald es die Technik beherrscht, mit seinem Laufrad 15 km/h schnell werden und damit in Windeseile aus dem Blickfeld der Eltern verschwunden sein kann.
Also unbedingt Regeln aufstellen – wie zum Beispiel vor Hofeinfahrten stets stehen bleiben und nur bis zum Ende des Gehsteigs fahren.
Laufrad fahren üben | Was ist ein Laufrad
Ideal ist es, wenn das Kind auf Fahrradwegen mit den Eltern gemeinsam fährt.
Laufrad, Gokart oder Dreirad – was ist besser?
Zur Vorbereitung auf das Fahren mit einem Fahrrad eignet sich ein Laufrad besser als ein Dreirad. Ein Lauflernrad trainiert den Gleichgewichtssinn und stellt im Vergleich zu Dreirädern höhere Anforderungen an die Koordination und die Motorik. Außerdem können sich Kinder auf einem Laufrad schneller fortbewegen als auf einem Dreirad.
Gerade wenn ein Kind anfangs noch etwas wacklig unterwegs ist, dann ist ein Gokart mit vier Rädern eine gute Alternative und regt auch das Spielen damit an.
Kann ich als Laufrad-Experte wirklich auf Stützräder verzichten?
Heute gilt es als nicht mehr sinnvoll, Stützräder zu nutzen. Auf einem Fahrrad mit Stützrädern trainieren Kinder nämlich ihren Gleichgewichtssinn nicht. Durch die Stützräder können Kinder nicht lernen, wie sich ein Fahrrad in Kurven verhält und wiegen sich auch beim Anfahren und Stehenbleiben mit dem Fahrrad in falscher Sicherheit, weil das Fahrrad wegen seiner Stützräder nicht umkippt, wenn sie es loslassen und absteigen.
Aus diesen Gründen eignen sich Laufräder wesentlich besser zur Vorbereitung auf das spätere Fahrradfahren.
Wie wird ein Laufrad gepflegt und gereinigt?
Meist genügt es, das Laufrad mit einem Schwamm oder Tuch und warmem Wasser abzuwischen. Gerade wenn man damit auf einem Spaziergang unterwegs war, können Schmutzreste dem kleinen Bike noch anhängen. Falls der Schmutz hartnäckiger ist, kann etwas Spülmittel zur Reinigung sinnvoll sein.
Wenn das Laufrad höheneinstellbar ist, sollte die Höhe des Sattels und Lenkers regelmäßig überprüft und bei Bedarf an die Größe des Kindes angepasst werden. Kinder wachsen nämlich oftmals schneller als man denkt.
Hin und wieder sollten sich Eltern auch die Reifen näher anschauen und kontrollieren, ob Luft nachgepumpt werden muss.
Wieviel kostet ein gutes Laufrad?
Der Preis für ein gutes Laufrad kann je nach Marke, Material und Ausstattung variieren. In der Regel bewegen sich die Preise für hochwertige Laufräder zwischen 100 und 200 Euro.
Ein einfaches, aber gut verarbeitetes Laufrad aus robustem Kunststoff oder Holz liegt meist im Bereich von 80 bis 120 Euro. Laufräder aus Metall oder mit speziellen Features wie Handbremsen oder verstellbaren Lenkwinkelbegrenzungen, wie sie bei Marken wie BERG oder GLOBBER zu finden sind, kosten in der Regel zwischen 120 und 180 Euro. Besonders hochpreisige Modelle mit besonders leichten Materialien, wie Magnesium oder Aluminium, sowie zusätzliche Sicherheitsfunktionen können auch 200 Euro oder mehr kosten. Es ist wichtig, beim Kauf auf die Qualität, die Sicherheit und die Passform des Laufrads zu achten, damit es gut zu den Bedürfnissen des Kindes passt.
Achten Sie auch hier auf Angebote und denken Sie daran: ein gutes Laufrad wird oftmals auch vom Geschwisterkind noch gefahren. Oder aber Sie verkaufen es weiter und investieren den Erlös dann in ein Fahrrad, Gokart oder viele weitere schöne Kinderfahrzeuge die ältere Kinder ansprechen.
Laufräder bei SPIEL-PREIS: Online bestellen oder vor Ort testen
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