Bei uns im SPIEL-PREIS Shop gibt es viele schöne Artikel rund ums Kind – deshalb liegt uns natürlich das Wohlergehen unserer jüngsten Kunden und der gesamten Familie besonders am Herzen. Auch im Mitarbeiterkreis wird häufig die Frage nach einer guten Kita gestellt, denn allen Mamas und Papas ist es wichtig, dass das eigene Kind gut aufgehoben ist, wenn die Eltern arbeiten gehen. Deshalb haben wir für Sie eine Checkliste zusammengestellt, die viele wichtige Fragen rund um die gute Kita und deren Auswahl beantwortet.

Richtige Kita finden: Besuchen Sie den „Tag der offenen Tür“

Um sich über die Betreuungsangebote für Krippen- und Kindergartenkinder beim jeweiligen Träger zu informieren, ist der Tag der offenen Tür (häufig bereits im Monat Januar/Februar) eine tolle Gelegenheit. Die Begegnung und der Austausch mit den Fachkräften stehen dabei im Vordergrund. So können

  • Fragen zum Tagesablauf ✔
  • zum pädagogischen Konzept ✔
  • Betreuungsangebot ✔

direkt vor Ort gestellt werden. Der Blick hinter die Kulissen, z.B. in die Gruppenräume, schafft zudem ein besseres Gefühl für die Umgebung, in der Ihr Kind zukünftig spielen, lernen und Freunde finden wird.

TIPP: Mit der Kita-Suche können Eltern gar nicht früh genug anfangen. Der Grund liegt auf der Hand: Betreuungsplätze sind nach wie vor Mangelware. Aber auch, weil es seine Zeit braucht, eine gute Betreuungseinrichtung zu finden, mit der sich Eltern und vor allem das Kind wohlfühlen.

In vielen Kommunen läuft die Kita Anmeldung mittlerweile digital

In der Regel können Sie Ihre Kinder in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde für einen Betreuungsplatz in einer Kita, einem Kindergarten oder Kinderhort nur noch digital anmelden. Die Platzvergabe und Aufnahme in den Betreuungseinrichtungen erfolgt dann üblicherweise jeweils zum 1. September. Aufnahmewünsche während des Betreuungsjahres können nur berücksichtigt werden, soweit zum gewünschten Zeitpunkt Plätze zur Verfügung stehen.

Die Anmeldung erfolgt heutzutage häufig über das digitale Anmeldeverfahren im Bürgerserviceportal der Städte.

Das Kita Anmeldeverfahren könnte so aussehen

Es müssen drei Einrichtungen ausgewählt und eine Wunschreihenfolge festgelegt werden. Die Anmeldung kann auch mittels eines Smartphones durchgeführt werden. Nachträglich können keine Änderungen vorgenommen werden, denn die Betreuungseinrichtungen brauchen Planungssicherheit. Deshalb sind zudem die benötigten Betreuungszeiten verbindlich anzugeben. Rechtzeitig erhalten Sie dann Bescheid bei welcher Kita Ihr Kind einen Platz gefunden hat.

Beachten Sie deshalb: eine Erhöhung oder Verringerung der Buchungszeit ist nicht immer möglich – planen Sie also (zumindest für das kommende Kindergartenjahr) Ihren Bedarf an Betreuung lieber etwas großzügiger als zu knapp.

Welche Arten von Kindergärten gibt es eigentlich?

Eltern sollten vor der Anmeldung genau prüfen, ob der jeweilige Kindergarten und das Konzept dort tatsächlich zur Persönlichkeit des Kindes bzw. zur eigenen Familie passen und mitgelebt werden wollen.

Die gängigsten Konzepte haben wir Ihnen in diesem Überblick zusammengefasst:

  • Reggio-Kindergarten: Starke Einbeziehung der Eltern ✔
  • Bewegungskindergarten: Förderung von Bewegung im Fokus ✔
  • Waldkindergarten: fast ausschließlicher Aufenthalt im Freien ✔
  • Freinet-Kindergarten: absolutes Vertrauen in die Instinkte der Kinder ✔
  • Waldorf-Kindergarten: Schwerpunktmäßige Förderung von musikalischen Fähigkeiten ✔
  • Situationsansatz: Was die Kinder aktuell interessiert, bestimmt die Themen ✔
  • Montessori-Kinderhaus: Förderung der Eigenverantwortlichkeit des Kindes ✔

Häufig finden Eltern auch einen christlichen Kindergarten in ihrer Nähe. Diese Kindergärten befinden sich dann in kirchlicher Trägerschaft. Gerade im ländlichen Raum trifft dies auf die meisten Kindergärten zu. Am bekanntesten sind dabei die katholischen und evangelischen Kindergärten, wobei eine Zugehörigkeit zu der jeweiligen Konfession keine Aufnahmevoraussetzung ist und auch anderweitige Religionszugehörigkeit einem Besuch dieser christlichen Kindergärten nicht entgegensteht. Hier werden innerhalb des Kindergartens dann auch die kirchlichen Feste mit den Kindern gefeiert und auch deren Bedeutung erläutert – häufig finden Gottesdienste statt, die von den Kleinen mitgestaltet werden dürfen.

So finden Eltern eine gute Kita - achten Sie auf das jeweilige Konzept der Kindereinrichtung - RATGEBER spiel-preis.de

Checkliste bei der Wahl einer guten Kita

11 wichtige Kita-Kriterien im Überblick

Punkt 1: Gibt es genug Personal?

Ein wichtiges Qualitätskriterium bei der Ausschau nach einer guten Kita ist der Betreuungsschlüssel. Er legt fest, wie viele pädagogische Fachkräfte sich um wie viele Kinder kümmern dürfen. Je weniger Kinder pro Fachkraft betreut werden, desto besser kann dadurch auf die individuellen Bedürfnisse der Kleinen eingegangen werden.

  • Im Kindergarten werden im Schnitt etwa acht bis neun Kinder von einer Fachkraft betreut, in Einzelfällen auch mal zwölf bis 15.
  • Für den Bereich der Kinder unter 3 Jahren sind maximal fünf bis sechs Kinder pro erwachsener Betreuungsperson vorgesehen. Es gibt allerdings viele Einrichtungen, die diese Vorgaben in der Praxis nicht einhalten (können) – erst recht nicht in Zeiten von Personalmangel und hohem Krankenstand.

Wichtig sind aber auch weitere Rahmenbedingungen der Betreuung, allen voran die Qualität der pädagogischen Arbeit. Fragen Sie deshalb am besten Bekannte, Nachbarn oder Freunde, die die Wunsch-Kita bereits besuchen: Fühlen die Kinder sich bei ihren Erzieherinnen und Erziehern geborgen? Werden sie getröstet und gut beschützt, wenn sie Angst haben? Werden sie ins Spiel eingebunden und zu Aktivitäten eingeladen – werden sie wertgeschätzt? Ist das der Fall, kann Kitabetreuung selbst unser nicht optimalen Rahmenbedingungen dennoch ein großer Gewinn sein.

Punkt 2: Wie ist die Atmosphäre in der Kita?

Gerade bei einem Tag der Offenen Tür in der Kita sollten Sie genau hinschauen und beobachten wie die anderen (bereits angemeldeten Kinder) spielen und sich verhalten. Wie ist die Stimmung in der Einrichtung, wie ist der Umgangston? Wenn Kinder zum Beispiel bei Wünschen ignoriert werden, ist das ein erstes Alarmsignal. Erleben Eltern Kinder in der Gruppe als fröhlich und gelöst, ist das ein gutes Zeichen.

Besonders schwierig aus Elternsicht ist es leider, dass selbst einzelne Gruppen innerhalb derselben Kita immense Unterschiede in der Qualität der Angebote aufwiesen. Sollten Sie hier eine Erfahrung von anderen Eltern mitgeteilt bekommen, dann sprechen Sie mit der Kita-Leitung das Problem direkt an und drängen Sie gegebenenfalls darauf, dass Ihr Kind in die entsprechende und gewünschte Gruppe mit aufgenommen werden kann.

Punkt 3: Wie ist die Eingewöhnungszeit organisiert?

Einen guten Einblick in die täglichen Abläufe bekommen Eltern spätestens bei der Eingewöhnung, also der ersten Zeit in der Kita, in der Kinder in Begleitung ihrer Mutter oder ihres Vaters eine erste Bindung zu ihren neuen Betreuungspersonen aufbauen. Nur wenn hier der Start gelingt, wird Ihr Kind gern und problemlos in die Kita gehen wollen. Investieren Familien (und natürlich auch die Kita) zwei bis vier Wochen in diesen Bindungsaufbau, zahlt sich das später auf viele Jahre hinweg aus.

Achten Sie gerade bei Beginn der Betreuung verstärkt auf Ihr Kind beim Abholen – kommt Ihnen Ihr Liebling fröhlich entgegen, können sie beruhigt sein und ihr Kind am nächsten Tag guten Gewissens wieder hinbringen. Ansonsten sollten Sie ein Gespräch mit der Gruppenleitung suchen.

Punkt 4: Wie sieht das pädagogische Konzept aus?

Viele Einrichtungen bieten eine Vielzahl an Frühförderungsmaßnahmen. Wichtig ist jedoch aber auch, egal welches Konzept die Kita verfolgt, dass Kinder dort singen, toben, matschen, experimentieren und richtig fröhlich spielen dürfen. Ist auch genügend Zeit für Sport und gesunde Bewegung? Ob im Außengelände bei Bewegungsspielen oder beim Turnen im Gymnastikraum. Hin und wieder sollten auch Ausflüge mit den Kindern gemacht werden. Der Kindergarten zeigt den Kindern auf diese Weise, was in der Umgebung los ist. Mal besuchen sie den Markt, das Rathaus, die Feuerwehr oder die Polizei.

Bei verschiedenen Ausflügen lernen die Kleinen so die nähere Umgebung kennen und machen an sogenannten Waldtagen Abenteuerspiele im Wald und bauen sich einen Unterschlupf.

So finden Eltern eine gute Kita - Waldtage machen Spaß und sind äußerst lehrreich - RATGEBER spiel-preis.de

Punkt 5: Die gute Kita – wird Ihr Kind auch gefördert?

Hier sollten auf jeden Fall frühzeitig Anregungen zur sprachlichen und motorischen Entwicklung von Seiten des Kita-Personals gemacht werden. Bestenfalls besteht sogar die Möglichkeit, dass benötigte Logopädie oder auch Ergotherapie direkt in der Einrichtung stattfinden kann.

Achten Sie darauf: Wie erfahren Eltern, was in der Kita los war? Gibt es einen Wochenrückblick, mit Bildern gestaltete Wände, Projektordner, Newsletter oder Ähnliches?

Punkt 6: Wie ist der Kindergarten ausgestattet?

Hier ist es wichtig, dass vielfältige Materialien für die sinnliche Wahrnehmung bereitstehen und diese auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Altersgruppen abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise

  • einfache Alltagsgegenstände aber auch sinnvolle Spielsachen für jüngere Kinder
  • Verkleidungsutensilien für Rollenspiele (auch Puppenecken, Spielküchen etc.)
  • Werkzeug-, Bau- und Experimentiermaterial für ältere Kinder.

So finden Eltern eine gute Kita - RATGEBER spiel-preis.de - wie ist die Ausstattung mit sinnvollen Spielzeugen

Eine Kita sollte auch über eine Außenanlage mit Spielgeräten und Kinderfahrzeugen verfügen. Ist hier alles gepflegt, ordentlich gewartet und sieht optisch in Schuss aus? Auch das „Außenbild“ der Kita ist ein Kriterium – allerdings ist ein neues Kindergartengebäude nicht das wichtigste Kriterium in der Elternentscheidung. Denn wie immer gilt: auf den Inhalt kommt es an!

Sollte die Kita keine Außenanlage besitzen, dann sollten zumindest regelmäßig Ausflüge auf einen Spielplatz stattfinden. Fragen Sie hier gezielt nach.

 

Punkt 7: Wie viele Räume gibt es in der Einrichtung?

Ist ausreichend Platz vorhanden und hat die Kita verschiedene Funktionsbereiche eingerichtet, zum Beispiel zum Essen, für Pflege, Entspannung und Rückzug? Lassen Sie sich zeigen, wo Ihr Kind künftig essen wird und auch wo (bei Wickelkindern) die Hygiene stattfinden wird. Für ältere Kinder gilt – lassen Sie sich auch die Toiletten zeigen. Ist hier alles ordentlich und auch sauber und für die Kleinen praktisch eingerichtet. Wichtig ist auch der Schlafraum, sollte Ihr Kind länger in der Kita betreut werden. Ist hier eine Wohlfühlatmosphäre zu erkennen? Wie ist der Zustand der Betten beispielsweise – denn nur in einer schönen Umgebung wird Ihr Kind auch Ruhe und ausreichend Schlaf finden können.

Wichtig ist hier vor allen: Sind insbesondere die Küche und der Sanitärbereich sauber? Nehmen sich die Erzieher bewusst viel Zeit fürs Wickeln und Anziehen? Fragen Sie auch gezielt nach woher das Essen kommt (Lieferdienste) und lassen Sie sich einen Speiseplan der letzten Zeit zeigen.

Punkt 8: Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Kita und Eltern aus?

Sind Mütter und Väter in der Einrichtung willkommen und werden sie von der Kita als Erziehungspartner akzeptiert? Müssen Sie sich vielleicht sogar regelmäßig selbst mit einbringen – fragen Sie sich am besten schon im Vorfeld: können/wollen Sie das auch leisten? Informieren die Erzieherinnen an Elternabenden über ihre Arbeit und dürfen Eltern in manchen Punkten mitentscheiden, z. B. bei der Anschaffung neuer Materialien.

Häufig helfen Eltern auch beim Frühstück, bei Festen, bei Gartenarbeiten oder Geburtstagen mit. Informelle Gespräche, auch mal zwischen „Tür-und-Angel“, sollten möglich sein.

Punkt 9: Wie sind die Öffnungszeiten?

Die schönste Kita nutzt Ihnen nichts, wenn die Betreuungszeit nicht so ist, wie sie diese als Eltern brauchen. Überlegen Sie deshalb frühzeitig, wie die Bring- und Abholzeiten ausfallen und ob diese auch zu den Bedürfnissen in der Familie passen. Kann hin und wieder ein Großelternteil einspringen beim Abholen – wenn nicht, dann müssen die Zeiten der Kita auch gut zu Ihren Arbeitszeiten + Fahrzeit passen.

Wie sind die Ferienzeiten vereinbart? Schließt die Kita in den Ferien sogar über mehrere Wochen oder gibt es zum Beispiel auch sogenannte „Notbesetzungen“ in den Winter-, Oster-, Pfingst- und Sommerferien. Lassen Sie sich das genau erklären.

Eine gute Kita finden - passen die Öffnungszeiten auch zu Ihren Arbeitszeiten? RATGEBER spiel-preis.de

Punkt 10: Eine gute Kita – wie sieht der Tagesablauf aus?

Gibt es klare Strukturen und Rituale (zum Beispiel einen Morgenkreis), an denen sich das Kind orientieren kann, und werden seine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigt? Jede Kita hat ein eigenes Konzept. Manche setzen vor allem auf freies Spiel, andere haben viele Aktivitäten – doch in jeder Kita und in jedem Tagesablauf sollte neben dem Beschäftigungsteil immer genügend Zeit für das Freispiel eingeplant sein. Die Kinder entscheiden hier dann selbst, was sie machen wollen und auch mit wem sie spielen möchten. Die Erzieher unterstützen und begleiten dabei, greifen aber so wenig wie nötig ein.

Eine gute Kita fördert die Kreativität Ihres Kindes - RATGEBER spiel-preis.de

Punkt 11: Wie hoch sind die Kindergartengebühren?

Die Höhe des Kindergartenbeitrags variiert je nach Bundesland, Kommune und Träger. Zusätzlich spielt das Alter des Kindes, die Betreuungsform und die Betreuungszeit eine Rolle bei der Höhe der Gebühren. Allgemein lässt sich sagen, dass der Kindergartenbeitrag für private Kindergärten höher liegt als der Kindergartenbeitrag für kommunale Kindergärten. Kommunale Kindergärten werden zu 100 Prozent aus öffentlichen Geldern finanziert. Die Zuschüsse des Bundes und der Kommunen sind nur unterschiedlich hoch. Somit ist der Wohnort ganz entscheidend für die Höhe der Kindergartengebühr.

Informieren Sie sich, ob Sie Zuschüsse beantragen können – häufig hilft Ihnen auch die Kita dabei mögliche Gelder zur Unterstützung zu erhalten.

Tagesablauf in der Kita – so könnte es aussehen

  • 6.00 Uhr: Der Tag beginnt
  • 6.00 – 9.15 Uhr: Bringen der Kinder
  • 8.00 Uhr: Frühstück in den Gruppen
  • bis 9.00 Uhr: Spielzeit
  • ab 9.15 Uhr: Morgenkreis in den Gruppen
  • Gemeinsames Klären der Angebote und Aktionen für den Tag
  • ab 10.45 Uhr: Mittagessen in den Gruppen
  • ab 11.30 – 14.00 Uhr: Mittagsruhe im gesamten Haus
  • 14.30 Uhr: Vesper
  • ab 15.00 Uhr: Spiel im Gruppenraum, Aufenthalt im Garten
  • bis 17.30 Uhr: Abholen der Kinder
  • 17.30 Uhr: Der Kindergarten schließt

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Beruf und Kinder miteinander vereinbaren: die 24-Stunden-Kita

Eine 24-Stunden-Kinderbetreuung ist hier natürlich von den Familien so gar nicht angestrebt – aber die Arbeitszeiten vieler Eltern führen dazu, dass eine flexiblere Lösung für die Betreuung der Kinder im Kindergarten gefunden werden muss. Eine 24-Stunden-Kita ermöglicht es Eltern, ihr Kind in der Regel zwischen 6:00 und 20:00 Uhr in die Kita zu bringen.

Kann die Abholzeit am Abend nicht eingehalten werden, ist es auch möglich, dass ein Kind über Nacht im Kindergarten betreut wird.

Eine gute Kita finden – vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl

Informieren Sie sich auf jeden Fall vor der Kita-Anmeldung bei Freunden, Familie und Bekannten. Häufig entscheiden Eltern sich für eine Kita, die in der Nähe des eigenen Wohnortes liegt – manchmal auch in der Nähe der Großeltern (falls diese Ihr Kind für gewöhnlich abholen werden) oder aber auch für eine Einrichtung, die auf dem Weg zur Arbeit liegt.

Bei manchen Firmen wird auch direkt eine Kinderbetreuung (sogenannte Betriebskindergärten) angeboten. Das gibt es übrigens häufig für Personal an Kliniken oder für Mitartbeiter und Studenten an Universitäten etc. – informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Arbeitgeber bzw. Ihrer Bildungsstätte.

Viele Kindergärten, aber längst nicht alle, sind mit eigener Homepage im Internet vertreten. Es bietet die Möglichkeit schneller Information und Präsentation. Allerdings spielt Aktualität eine herausragende Rolle. Hat eine Kita keine eigene Homepage, sollte sie die wichtigsten Infos zumindest auf der Website des Trägers platzieren.

Eine gute Kita finden ist für viele Familien gar nicht so einfach - RATGEBER spiel-preis.de

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